Rick Perry beendet US-Präsidentschaftswahlkampf

Kurz vor der US-Vorwahl der Republikaner im Bundesstaat South Carolina streicht laut einem Fernsehbericht ein weiterer Bewerber die Segel.
dpa |
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Kurz vor der US-Vorwahl der Republikaner im Bundesstaat South Carolina streicht laut einem Fernsehbericht ein weiterer Bewerber die Segel. Der texanische Gouverneur Rick Perry werde noch am Donnerstag seinen Ausstieg aus dem Rennen um die Präsidentschaft erklären.

Washington - Das berichtete der US-Nachrichtenkanal CNN unter Berufung auf ungenannte Quellen. Der 51-Jährige werde nicht mehr an der für den Abend geplanten TV-Debatte des Senders teilnehmen.

Damit kämpfen nur noch vier Bewerber darum, zum Herausforderer von Amtsinhaber Barack Obama bei der Wahl im November gekürt zu werden. Favorit ist der Ex-Gouverneur von Massachusetts und Multimillionär Mitt Romney, der auch in South Carolina in den Umfragen weit vor seinem ernsthaftesten Herausforderer Newt Gingrich liegt. Romney hatte die letzte Vorwahl in New Hampshire gewonnen und auch einen Erfolg in Iowa erzielt. Perry dagegen war laut Meinungsforschern weit abgeschlagen.

Erst vor wenigen Tagen hatte der frühere US-Botschafter in China, Jon Huntsman, seinen Ausstieg aus dem Rennen ums Weiße Haus erklärt. In dem konservativen Südstaat wird am Samstag gewählt.

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