Rettungsaktion für Verletzte aus Aleppo noch nicht möglich

Die für heute angekündigte Rettungsaktion humanitärer Hilfsorganisationen für Verwundete im Osten der syrischen Stadt Aleppo konnte nach UN-Angaben zunächst nicht beginnen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Genf - Die Sicherheit der Helfer sei trotz vorheriger Zusagen aller Konfliktgegner nicht gewährleistet, sagte der Sprecher des UN-Koordinierungsbüros für Nothilfe (OCHA), Jens Laerke, in Genf.

Schläferzellen der Terrormiliz: Tote bei IS-Angriff auf Stadt und Kraftwerk im Nordirak

Am Vortag hatten die UN erklärt, ab heute Morgen solle erstmals versucht werden, Verwundete aus den belagerten Rebellengebieten der Stadt herauszubringen und außerhalb medizinisch zu versorgen. Mitarbeiter von Hilfsorganisationen stünden weiterhin im Westteil Aleppos bereit, sagte Laerke. Für Krankentransporte aus dem Osten seien die Sicherheitsvorkehrungen aber zunächst nicht ausreichend gewesen. "Wir sprechen weiter mit allen Beteiligten, um mit diesem Vorhaben voranzukommen", sagte der OCHA-Sprecher.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.