Rechtsterrorismus: Parteien wollen zusammenarbeiten
Die im Bundestag vertretenden Parteien ziehen beim Kampf gegen den Rechtsterrorismus an einem Strang. Das wurde am Dienstag in Berlin beschlossen.
Berlin - Spitzenpolitiker verständigten sich am Dienstag in Berlin auf eine gemeinsame Erklärung, wie aus Unions-Kreisen verlautete. In dem Papier wird eine zügige Aufklärung der Neonazi-Mordserie gefordert. Auch soll ein NPD-Verbot geprüft werden. Die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus solle vertieft fortgesetzt werden. Ausgedrückt wird zudem die Trauer um die Toten der Mordserie.
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