Putin und Obama sprechen über Ukraine und Syrien

US-Präsident Barack Obama und der russische Staatschef Wladimir Putin haben am Rande des Asien-Pazifik-Gipfels (Apec) in Peking über die Krisen in der Ukraine und Syrien gesprochen.
dpa |
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Peking - Die beiden hätten sich mehr als zweimal in den Pausen des Gipfelprogramms getroffen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow heute der Agentur Interfax zufolge. Dabei ging es demnach unter anderem auch um den Iran und die Beziehungen zwischen den USA und Russland.

Am Wochenende werden Obama und Putin zum G20-Gipfel in Australien erwartet. Peskow sagte, er wisse nicht, ob es dort ein weiteres Treffen der beiden geben werde. Beobachter vermuten, die versammelten Staatschefs könnten Putin wegen der russischen Unterstützung für moskautreue Separatisten in der Ostukraine zur Rede stellen.

Gemeinsam mit dem australischen Ministerpräsidenten Tony Abbott sprach sich Putin in Peking für eine sorgfältige und rasche Aufklärung des schweren Flugzeugunglücks in der Ostukraine aus. Die Passagiermaschine MH17 war im Juli mit 298 Menschen an Bord über dem Konfliktgebiet vermutlich von einer Rakete getroffen worden. Putin kritisierte, Experten werde der Zugang zur Absturzstelle erschwert. Die Aufständischen in Donezk teilten mit, die niederländischen Spezialisten hätten ihre Untersuchungen erneut abgebrochen.

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