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Putin-Freund Schröder: Zeit für ein "Basta"!

Der AZ-Korrespondent Torsten Henke über Konsequenzen für Altkanzler Schröder.
Torsten Henke |
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Altkanzler - das ist auch eine Ehrenbezeichnung. Der Sozialdemokrat Gerhard Schröder hingegen macht seinem früheren Amt und seinem Land keine Ehre. Ganz im Gegenteil. Im Gegensatz zu seinem langjährigen Büroleiter Albrecht Funk und seinen Mitarbeitern geht ihm jedes Empfinden für Anstand ab. 

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Höchste Zeit, dass es im Falle von Schröder ein klares "Basta" gibt. Wenn die SPD meint, für ihn noch Platz in ihren Reihen zu haben, muss sie das mit ihren Mitgliedern und ihren Wählern ausmachen. Doch den Steuerzahlern ist es nicht länger zuzumuten, dem Freund und Vertrauten des Kriegsverbrechers und Staatsterroristen Putin weiter ein Büro zu finanzieren.

Damit muss Schluss sein.

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9 Kommentare
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  • Fahrradträger am 04.03.2022 01:35 Uhr / Bewertung:

    Schröder ist Privatmann, kann also tun und lassen was er will. Es geht niemanden etwas an.

  • chgmuc am 02.03.2022 16:44 Uhr / Bewertung:

    Wenn man alle Freunde von Politikern aus Verbrecherstaaten aus den Parteien werfen würde, wäre dann überhaupt noch jemand da?

  • Der wahre tscharlie am 02.03.2022 15:09 Uhr / Bewertung:

    Schröder war schon immer ein "Alpha"-Mensch. U.a. deshalb versteht er sich auch so gut mit Putin. "Bring mir mal ne Flasche Bier".....Ein klassisches Männerbündnis.
    Natürlich wird er drüber nachdenken, ob und wie man ihn eventuell aus der SPD rauswerfen kann, aber Schröder wäre nicht Schröder, wenn er sich nicht auf diese Eventuellitäten vorbereitet hätte.

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