Putin bei Gedenken zum 70. Jahrestag der Leningrader Blockade

Der russische Präsident Wladimir Putin gedenkt gemeinsam mit zahlreichen Trauergästen in St. Petersburg den Opfern der Blockade der Stadt im Zweiten Weltkrieg.
dpa |
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St. Petersburg - Die deutsche Wehrmacht hatte Leningrad, wie St. Petersburg damals hieß, rund 900 Tage lang belagert. Mehr als eine Million Menschen starb zwischen 1941 und 1944 an Hunger und Kälte sowie bei Kämpfen.

Vor genau 70 Jahren, am 27. Januar 1944, vertrieben sowjetische Truppen die letzten deutschen Soldaten aus der Stadt am Finnischen Meerbusen. Das systematische Aushungern der Bewohner gilt als eins der schwersten Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zweiten Weltkrieg.

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