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Puma-Misere: Dann eben importieren

Der AZ-Korrespondent über die Puma-Misere.
Bernhard Junginger |
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Die Nato-Bündnispartner erwarten zu Recht, dass Deutschland seinen Verpflichtungen nachkommt. Dafür wird der Puma dringend gebraucht. Doch wieder einmal ist bei einer der großen Beschaffungsmaßnahmen der Bundeswehr gewaltig der Wurm drin.

Natürlich wären einheimische Lösungen vorzuziehen. Doch die Produkte müssen vor allem fehlerfrei ihren Zweck erfüllen. So darf es kein Tabu sein, dass die Bundeswehr sich notfalls auch mit funktionierenden Systemen befreundeter, demokratischer Staaten behilft.

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Für die Soldaten wäre das allemal besser, als jahrzehntelang entweder mit veraltetem oder aber nicht ausgereiftem neuem Material klarkommen zu müssen.

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  • Perlacher am 20.12.2022 23:39 Uhr / Bewertung:

    Selbst bei den funktionierenden Waffensystemen der Bundeswehr fehlt es an Munition! Der Bundeswehr würde nach spätestens 2 Tagen die Munition ausgehen, falls sie Deutschland verteidigen müsste! Das ist Fakt und schon lange bekannt, das hat nur keinen Politiker interessiert! Hoffentlich kann sich Bundeskanzler Scholz an das geplante Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr noch erinnern bzw. wie er das gemeint hat! Frau Lambrecht als Quotenfrau für die Ampelregierung als Verteidigungsministerin zu installieren, war ein großer Fehler von Scholz! Das wird ihm bald sein Amt kosten!

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