Pläne für Anti-Terrorkampf

Die EU-Kommission will zukünftig Pläne zur Bekämpfung von Waffenschmuggel und Terrorfinanzierung schneller umsetzen. Die jüngsten Anschläge in Paris hatten die Debatte um neue Anti-Terrormaßnahmen angeheizt.
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Nach den Anschlägen in Paris: Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen in Rom.
dpa Nach den Anschlägen in Paris: Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen in Rom.

Brüssel - Als Antwort auf die Terroranschläge von Paris debattiert die EU-Kommission heute über Maßnahmen im Anti-Terrorkampf.

Brüssel setzt sich dafür ein, dass innerhalb der EU Pläne zur Bekämpfung von Waffenschmuggel und Terrorfinanzierung schneller umgesetzt werden. Der zuständige EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos und EU-Kommissionsvize Frans Timmermans stellen die Vorschläge in einer Pressekonferenz vor.

Lesen Sie hier: Anonyme Terror-Drohung: Zwei "Air France"-Maschinen in USA umgeleitet

Die Kommission befürwortet auch, dass bis Jahresende ein europäisches System zur Speicherung und Auswertung der Daten von Fluggästen zur Terrorabwehr (PNR-System) geschaffen wird. Über alle Themen werden auch die EU-Innen- und Justizminister bei ihrem Sondertreffen an diesem Freitag (20. November) in Brüssel beraten.

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