Pieper wieder FDP-Chefin in Sachsen-Anhalt

Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, ist nach zweijähriger Unterbrechung wieder Landesvorsitzende der FDP in Sachsen-Anhalt.
dpa |
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Halle - Ein Parteitag wählte sie am Samstag in Peißen bei Halle mit 73 Prozent der gültigen Stimmen, wie ein Sprecher mitteilte. 135 Delegierte stimmten für sie, 38 gegen sie, 12 enthielten sich.

Pieper hatte bereits von 1995 an für 16 Jahre den Landesvorsitz inne. Vor zwei Jahren gab sie die Parteiführung an Veit Wolpert ab. Dieser warf im Januar allerdings das Handtuch, nachdem er bei der Spitzenkandidatur für den Bundestag gegen Pieper verloren hatte.

Pieper erklärte auf dem Parteitag laut Redemanuskript, sie habe 1995 den Landesvorsitz in schwierigen Zeiten übernommen, als die Partei gespalten gewesen sei. "Mit Ihrer Hilfe habe ich die FDP Sachsen-Anhalt von der Regionalliga in die Bundesliga geführt." Die Partei hat im Land derzeit mehr als 1500 Mitglieder. Seit der Wahl 2011 ist sie nicht mehr im Landtag vertreten.

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