Neues EU-Sanktionspaket gegen Russland beschlossen

Mit großer Mühe steht das neue EU-Sanktionspaket zum Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine. Welche Bereiche der Kriegswirtschaft wurden diesmal sanktioniert?
AZ/dpa |
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Die Flaggen der Mitgliedsländer der Europäischen Union vor dem Europa-Parlament in Straßburg.
Die Flaggen der Mitgliedsländer der Europäischen Union vor dem Europa-Parlament in Straßburg. © Rolf Haid/dpa

Brüssel - Die neuen EU-Sanktionen gegen Russland sind nun auch formell beschlossen.

Wie der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell mitteilte, sehen sie zusätzliche Handelsbeschränkungen sowie das Verbot weiterer russischer Propagandasender vor. Außerdem würden Strafmaßnahmen gegen 121 Personen und Organisationen verhängt.

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Sie dürfen nicht mehr in die EU einreisen und etwaige Vermögen in der EU werden eingefroren. Betroffen seien unter anderem diejenigen, die "für die Deportation und Zwangsadoption von mindestens 6.000 ukrainischen Kindern verantwortlich" seien, schrieb Borrell.

Die ständigen Vertreter der EU-Staaten hatten sich bereits am Freitag, dem Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine, auf die neuen Sanktionen verständigt.

Es ist das zehnte Sanktionspaket seit Februar vergangenen Jahres. Um in Kraft zu treten, müssen die Sanktionen nun noch im Amtsblatt der EU veröffentlicht werden.

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