Nach Gewalt in Cottbus erneut Demo gegen Zuwanderung

Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und Flüchtlingen in Cottbus sind dort erneut viele Menschen gegen Zuwanderung auf die Straße gegangen.
dpa |
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Cottbus - Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und Flüchtlingen in Cottbus sind dort erneut viele Menschen gegen Zuwanderung auf die Straße gegangen.

Beobachter schätzten die Zahl der auf etwas mehr als 2.000 Teilnehmer, die Bürgerinitiative "Zukunft Heimat" als Veranstalter sprach von rund 5.000 Demonstranten. Die Polizei nennt generell keine Teilnehmerzahlen bei Demos in der Region.

Auch die AfD ist präsent

Unter die Demonstranten mischten sich nach Polizeiangaben wie bei früheren Demonstrationen des Vereins auch vereinzelt Rechtsextreme. Immer wieder ertönten Rufe wie "Volksverräter", "Widerstand" und "Merkel-muss-weg". Auch die AfD war präsent. Zu den Rednern zählte der rechte Verleger Götz Kubitschek. Zu Zwischenfällen kam es während der Demo nach Polizeiangaben nicht. Gegendemos waren nicht angemeldet.

Im Januar hatte es in Cottbus gehäuft Gewalt zwischen Deutschen und Flüchtlingen gegeben. Die Demos gegen Zuwanderung hatten seither deutlich an Zulauf gewonnen.

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