Nach EU-Beitritt Kroatiens: Telefonieren wird billiger

Als erste Auswirkung des EU-Beitritts von Kroatien ist am Montag das Telefonieren in diesem Adrialand billiger geworden.
dpa / az |
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Zagreb –  Durch die Anwendung der entsprechenden EU-Richtlinien hätten die Roamingtarife für Handys nach dem EU-Beitritt Kroatiens deutlich nachgegeben, berichteten die Medien in Zagreb. Der Präsident des Europaparlaments, Marin Schulz, und EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso eröffneten in der Hauptstadt das Europäische Haus. In Zukunft werden dort die Büros des Parlaments und der EU-Kommission untergebracht.

In den frühen Morgenstunden hatte Finanzminister Slavko Linic am Grenzübergang Bregana zu Slowenien die alten Zollschilder abgeschraubt. Ein Orchester des Zolls intonierte die Europahymne, als die Europafahne aufgezogen wurde.

Auch an den Grenzen zum EU-Mitglied Ungarn wurden die Zolltafeln abmontiert.

Staatspräsident Ivo Josipovic empfing die Präsidenten zahlreicher Nachbarländer zum Arbeitsfrühstück. Anwesend waren auch der serbische Präsident Tomislav Nikolic und die Kosovo-Präsidentin Atifete Jahjaga.

Im Vormonat war noch ein ähnliches Treffen im mazedonischen Ohrid geplatzt, weil der Serbe nicht gemeinsam mit der Kosovo-Albanerin an ein und derselben Konferenz teilnehmen wollte.

 

 

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