Moscheen öffnen ihre Türen

Tausende Interessierte strömen in die islamischen Gotteshäuser
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Luden Interessierte ein: Die Vorstände (v.l.) Husein Durmic, Ersan Göstas und  Saiyed Shag.
2 Luden Interessierte ein: Die Vorstände (v.l.) Husein Durmic, Ersan Göstas und Saiyed Shag.
Imam Belmin Mehic beim Gebet
2 Imam Belmin Mehic beim Gebet

Inmitten kontroverser Debatten um den Flüchtlingszuzug und den Islam ist der Tag der offenen Moschee auf viel Interesse gestoßen. Muslimische Gemeinden in mehreren Bundesländern berichteten gestern von vielen Besuchern in ihren Gotteshäusern.

Der bundesweite Aktionstag, der 1997 ins Leben gerufen wurde, stand in diesem Jahr unter dem Motto „Hidschra – Migration als Herausforderung und Chance“. Rund 1000 Moscheen beteiligten sich mit Führungen, Podiumsdiskussionen oder Ausstellungen. Thema war unter anderem die Flüchtlingsarbeit. Doch auch die Rechte der Frau im Islam und das Thema Dschihad interessierten viele Menschen.

Allein in Bayern wurden Tausende Menschen bei den Veranstaltungen gezählt. „Ich kann mich nicht erinnern, in den vergangenen Jahren so einen Andrang erlebt zu haben“, sagte der Penzberger Imam Benjamin Idriz. „Ich habe viele neugierige Menschen von überall her getroffen.“

Auch in München hatten Moscheen ihre Pforten geöffnet, beispielsweise die des Münchner Forums für Islam in der Hotterstrasse.

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