Ministerium will keine Prognose zu Betreuungsgeld abgeben

Das Bundesfamilienministerium will keine Prognose zum Interesse am umstrittenen Betreuungsgeld abgeben.
dpa |
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Berlin -  Für die Einführung zum 1. August seien alle Vorbereitungen getroffen und alle Informationen bereitgestellt, sagte ein Sprecher. "Jetzt schauen wir, wie das Betreuungsgeld angenommen wird." Zuständig für die Ausführung seien die Länder im Auftrag des Bundes. "Prognosen, wie das Betreuungsgeld angenommen wird, liegen uns nicht vor." Eine spätere Bewertung sei im Gesetz vorgesehen. Vom 1. August an können Eltern, die ihre einjährigen Kinder zu Hause betreuen, monatlich zunächst 100 Euro, später 150 Euro erhalten.

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