Merkel: Bundesregierung hat die Flüchtlingslage im Griff

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dem Eindruck widersprochen, sie selbst und die Bundesregierung hätten die Kontrolle über die Flüchtlingskrise verloren.  
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Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstützt die Wiedereinführung des Dublin-Verfahrens ihres Innenministers Thomas de Maiziere.
dpa Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstützt die Wiedereinführung des Dublin-Verfahrens ihres Innenministers Thomas de Maiziere.

Kanzlerin Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dem Eindruck widersprochen, sie selbst und die Bundesregierung hätten die Kontrolle über die Flüchtlingskrise verloren.

Berlin -  "Die Bundeskanzlerin hat die Lage im Griff, auch die ganze Bundesregierung", sagte Merkel am Freitagabend in der ZDF-Sendung "Was nun, Frau Merkel?" (Sendezeit 19.20 Uhr).

Die Kanzlerin wies angesichts der kritischeren Äußerungen von Innenminister Thomas de Maiziere und Finanzminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) auch den Eindruck zurück, sie habe die Zügel aus der Hand gegeben und die Richtlinienkompetenz verloren. "Schäuble ist eine Klasse für sich", sagte sie über ihren Finanzminister. Merkel räumte aber Unstimmigkeiten mit ihm etwa bei dessen Beschreibung der Flüchtlingskrise als Lawine ein. Sie denke nicht in solchen Bildern.

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