Merkel: Bei EU-Flüchtlingspolitik noch viel im Argen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dringt auf mehr gemeinsame Anstrengungen der EU, um Fluchtbewegungen nach Europa einzudämmen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Angela Merkel gibt eine Regierungserklärung zum bevorstehenden EU-Gipfel ab.
Michael Kappeler/dpa Angela Merkel gibt eine Regierungserklärung zum bevorstehenden EU-Gipfel ab.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dringt auf mehr gemeinsame Anstrengungen der EU, um Fluchtbewegungen nach Europa einzudämmen.

Berlin - Auf mehr gemeinsame Anstrengungen der EU dringt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), um Fluchtbewegungen nach Europa einzudämmen. Es liege noch zu viel zu sehr im Argen, sagte sie im Bundestag in einer Regierungserklärung zu dem am Nachmittag beginnenden Brüsseler EU-Gipfel.

Lesen Sie auch: Tusk: Den Schwung erhalten - EU-Gipfel im Schatten einer heiklen Personaldebatte

So sei die Lage der Flüchtlinge auf den griechischen Inseln weiterhin unbefriedigend. Auf dem Mittelmeer seien quasi tagtäglich Todesfälle zu beklagen. Der Kampf gegen Schlepper müsse daher oberste Priorität haben. Zusammen mit dem Schutz der EU-Außengrenzen und dem Kampf gegen Fluchtursachen rette dies ganz konkret Leben. Merkel warb für weitere Kooperationen mit Herkunfts- und Transitländern nach dem Vorbild des umstrittenen EU-Flüchtlingspakts mit der Türkei.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.