Merk will Prostitutionsgesetz ändern

Zehn Jahre nach Einführung des Prostitutionsgesetzes fordert die bayerische Justizministerin Beate Merk dessen Revision.
dapd |
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München - „Die dadurch gewonnenen Freiräume werden nicht etwa zum Wohl der Prostituierte genutzt, sondern zur Gewinnmaximierung des Rotlichtmilieus“, sagte die CSU-Politikerin am Freitag in München. Zur Zeit müsse in jedem Einzelfall eine Ausbeutung der Prostituierte nachgewiesen werden.

Diese Entkriminalisierung habe sich als verhängnisvoller Irrweg erwiesen, der Frauenhandel und Zwangsprostitution begünstige. Zudem sollten Freier, die die Lage der Frauen zu sexuellen Zwecken missbrauchen, strafrechtlich verfolgt werden.

 

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