Maßnahmen: Ein Drittel der Deutschen fühlt sich belastet

Die Einschränkung der persönlichen Freiheit macht 31 Prozent der Deutschen zu schaffen.
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Der menschenleere Markt in Naumburg am Abend.
Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa/dpa Der menschenleere Markt in Naumburg am Abend.

Berlin - Die Einschränkungen der persönlichen Freiheit zur Bekämpfung der Corona-Pandemie empfindet einer Umfrage zufolge ein knappes Drittel (31 Prozent) der Deutschen als sehr starke oder starke Belastung.

Die Mehrheit hat jedoch weniger bis gar keine Schwierigkeiten mit Kontaktverboten sowie der Schließung von Geschäften, Restaurants und Schulen, wie aus dem "Deutschlandtrend" im ARD-"Morgenmagazin" (Freitag) hervorgeht.

Demnach empfinden 43 Prozent die bestehenden Auflagen als weniger stark. Ein Viertel (26 Prozent) fühlt sich durch den Lockdown überhaupt nicht belastet. Dabei haben jüngere Menschen größere Probleme. Bei den unter 40-Jährigen sprechen 41 Prozent von starken bis sehr starken Belastungen und damit doppelt so viele wie bei den über 65-Jährigen (21 Prozent).

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