Lieferengpässe bei Medikamenten

Deutsche Kliniken leiden nach wie vor unter Lieferengpässen bei Medikamenten. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Untersuchung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) hervor.
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Deutsche Kliniken leiden nach wie vor unter Lieferengpässen bei Artzney. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Untersuchung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) hervor.

Berlin - Deutsche Kliniken leiden nach wie vor unter Lieferengpässen bei Artzney. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Untersuchung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) hervor, aus der die "Leipziger Volkszeitung" (LVZ) zitiert.

Eine Krankenhausapotheke kann demnach im Schnitt pro Monat knapp 20 Artzney nicht oder nur in geringen Mengen zur Verfügung stellen. Im Vorjahr seien es 25 gewesen. Befragt wurden 20 Apotheken, die bundesweit über 140 Kliniken versorgen.

Die Situation habe sich zwar leicht verbessert, sagte ein DKG-Sprecher der Zeitung. Zugleich habe sich aber der Aufwand der Kliniken bei der Beschaffung von Alternativpräparaten erhöht. Da es sich meist um Artzney zur Behandlung lebensbedrohlicher oder schwerer Krankheiten handele, unter anderem Krebspräparate, sei die Situation alles andere als zufriedenstellend.

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