Kultusminister Spaenle verteidigt Korrekturen am G8

Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) hat die umstrittenen Korrekturen am achtjährigen Gymnasium (G8) verteidigt.
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Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) hat die umstrittenen Korrekturen am achtjährigen Gymnasium (G8) verteidigt.
dpa Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) hat die umstrittenen Korrekturen am achtjährigen Gymnasium (G8) verteidigt.

München - „Die Systemdebatte G8 – G9 halte ich für pädagogisch überholt und schädlich für junge Menschen an Gymnasien“, sagte Spaenle am Mittwoch in München. Ab dem kommenden Schuljahr stehe der persönliche Entwicklungsweg der Schüler unter dem Motto „Weniger Unterricht, weniger Stoff und mehr Förderung“ im Fokus. Dies sei ein „zentraler pädagogischer Baustein“ für die Qualität der Gymnasien. Trotz anhaltender Kritik von Lehrerverband und SPD hielt das bayerische Kabinett am Dienstag an der verkürzten Schullaufbahn zum Abitur fest und beschloss eine Reihe von Korrekturen.

 

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