Kruzifix! - CSU warnt vor Kommissionspräsident Schulz

Das Kreuz mit dem Kreuz: Der CSU-Europaabgeordnete Manfred Weber hat seinen SPD-Kollegen Martin Schulz vor allem wegen seiner Haltung zu religiösen Symbolen attackiert.
dpa |
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München - „Ich will nicht, dass solche Leute Verantwortung als Kommissionspräsident tragen, die uns Kreuze in Schulen oder Behörden verbieten wollen“, sagte Weber, der Vizefraktionschef der Europäischen Volkspartei im Europaparlament ist, am Samstag auf dem Bezirksparteitag der niederbayerischen CSU in Dingolfing.

CDU und CSU stünden gegen Eurobonds, mehr Zuwanderung und ein Europa, das seine christlichen Werte verdränge. Schulz hatte sich am Donnerstag in einer Fernsehdebatte dafür ausgesprochen, dass sich öffentliche Einrichtungen in Sachen Religion neutral verhalten.

Für CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt zeigt die Ukraine-Krise, dass Europa von Demokratie, Freiheit und Völkerrecht zusammengehalten werde. „Wir erleben gerade jetzt, wie notwendig ein starkes und einheitliches Europa ist, das Russland in die Pflicht nimmt“, sagte sie in Dingolfing. Die Abhängigkeit der EU von russischer Energie müsse verringert werden.

 

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