Kritik an Petry wegen Äußerung zu privaten Waffen

Der CDU-Vizevorsitzende Thomas Strobl hat AfD-Chefin Frauke Petry kritisiert, weil sie private Waffenkäufe gutheißt. Hintergrund ist der zunehmende Verkauf waffenscheinpflichtiger Schreckschusswaffen und Reizgassprays.
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AfD-Chefin Frauke Petry hat Verständnis dafür, dass sich immer mehr Menschen in Deutschland Waffen zulegen.
dpa AfD-Chefin Frauke Petry hat Verständnis dafür, dass sich immer mehr Menschen in Deutschland Waffen zulegen.

Berlin (dpa) - "Offenbar will Frau Petry, dass der Staat kapituliert und die Bürgerinnen und Bürger sich selbst in Wild-West-Manier schützen", sagte der baden-württembergische Innenminister Strobl den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Der Staat hat für die Sicherheit der Menschen zu garantieren."

Petry hatte auf eine Frage nach dem wachsenden Interesse an legalen Waffen gesagt: "Das ist kein Grund zur Besorgnis." In den Funke-Zeitungen fügte sie hinzu: "Jeder Gesetzestreue sollte in der Lage sein, sich selbst, seine Familie und seine Freunde zu schützen."

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