Krisen im Nahen Osten überschatten UN-Vollversammlung
In New York kommen Staats- und Regierungschefs und mehrere Könige zur UN-Vollversammlung ins Hauptquartier nach New York.
New York - Überschattet von den Krisen im Nahen und Mittleren Osten beginnt am Dienstag die Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York. Bis zum Montag sollen fast 200 Redner im UN-Hauptquartier sprechen, unter ihnen mehr als 120 Staats- und Regierungschefs und mehrere Könige.
Zu den ersten Rednern gehört US-Präsident Barack Obama. Wenig später soll sein französischer Kollege François Hollande seinen ersten Auftritt vor den Vereinten Nationen haben.
Auch wenn es kein einheitliches Thema gibt, wird erwartet, dass die Reden vom Syrienkonflikt, der Gewalt nach dem islamkritischen Video und der Palästinenserfrage dominiert werden.
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