Krankenkassenbeiträge steigen auf 15,5 Prozent

Das Tauziehen hat ein Ende, der Koalitionsausschuss einigt sich auf einen Satz für alle gesetzlichen Krankenkassen. Auch bei der Arbeitslosenversicherung und dem Kindergeld sind die Sätze geklärt.
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Mit dem Segen von Angela Merkel hat sich die Koalition geeinigt
ap Mit dem Segen von Angela Merkel hat sich die Koalition geeinigt

Das Tauziehen hat ein Ende, der Koalitionsausschuss einigt sich auf einen Satz für alle gesetzlichen Krankenkassen. Auch bei der Arbeitslosenversicherung und dem Kindergeld sind die Sätze geklärt.

Die gesetzlichen Krankenkassen verlangen ab dem kommenden Jahr einen Beitragssatz von 15,5 Prozent. Darauf hätten sich SPD und Union in ihrer Koalitionsrunde am Sonntag verständigt, erfuhr die «Berliner Zeitung» (Montagausgabe) aus Koalitionskreisen. Beim Beitrag zur Arbeitslosenversicherung schlossen beide Parteien den Angaben zufolge einen Kompromiss: Er soll im kommenden Jahr von derzeit 3,3 Prozent zunächst auf 2,9 Prozent sinken und dann ab 2010 wieder auf 3,0 Prozent steigen. Eine Einigung gab es dem Blatt zufolge auch beim Kindergeld. Die Unterstützung für Eltern solle gestaffelt erhöht werden: Für das erste Kind soll es ab dem kommenden Jahr zehn Euro mehr im Monat geben, ab dem zweiten Kind soll es 16 Euro zusätzlich geben. (nz/BLZ)

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