Kramp-Karrenbauer rechnet mit vier Jahren Schwarz-Rot im Bund

Saar-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer rechnet damit, dass die neue schwarz-rote Bundesregierung volle vier Jahre im Amt bleibt.
dpa |
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Saarbrücken - Sie setze darauf, dass sich die Wirtschaft so entwickele, dass alle angekündigten Maßnahmen finanziert werden könnten, sagte Kramp-Karrenbauer der Nachrichtenagentur dpa in Saarbrücken: "Das größte Ziel in diesem Koalitionsvertrag als Grundlage für Alles ist es, die wirtschaftliche Entwicklung zu halten und nach vorne zu treiben." Daher gehe sie "von einer vierjährigen Legislaturperiode mit einer großen Koalition aus".

Kramp-Karrenbauer sieht ihr kleines Bundesland in Berlin besonders gut vertreten: "Es ist ein Vorteil, wenn man eigene Weggefährten in einer Bundesregierung hat. Das gilt insbesondere für Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) und wird ergänzt durch Justizminister Heiko Maas (SPD) und Staatssekretärin Elke Ferner (SPD) sowie durch Nadine Schön als stellvertretende Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion", zählte sie die Verbündeten auf. Der persönliche Gesprächsfaden ermögliche es, saarländische Interessen gezielt zu Gehör zu bringen.

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