Kommentar zur Bestzung von Annegret Kramp-Karrenbauers: Vieles beim alten lassen

Clemens Hagen, AZ-Politik-Vize über die neue CDU-Generalsekretärin
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Clemens Hagen über die neue CDU-Generalsekretärin.
dpa/Daniel von Loeper Clemens Hagen über die neue CDU-Generalsekretärin.

Clemens Hagen, AZ-Politik-Vize, über die neue CDU-Generalsekretärin.

Annegret Kramp-Karrenbauers Besetzung ist mehr als eine Personalie, sie ist ein Signal – an die Bürger, an die Wähler der CDU und vor allem an die eigene Partei.

Die vielbeschworene Erneuerung wird es mit der 55-jährigen Saarländerin wohl nicht geben. Sie ist weder bunt noch jung, sie ist wertkonservativ, unter anderem gegen die Homo-Ehe.

Vieles beim Alten belassen

Dass Merkel AKK in ihre Nähe ins Zentrum der Macht beordert, lässt eigentlich nur einen Schluss zu: Sie möchte keine Experimente mehr in ihrer – wenn alles glatt läuft – letzten Legislaturperiode als Kanzlerin. Kramp-Karrenbauer ist eine Neubesetzung, die vieles beim Alten belassen dürfte – möglicherweise zum Schaden der CDU, aber sicher zum Wohle ihrer Chefin.

<strong>Lesen Sie auch: Kramp-Karrenbauer soll CDU inhaltlich erneuern</strong>

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