Kommentar

Koalitionsverhandlungen: Keine Idealbesetzung – viel Glück

Es musste schnell gehen mit den Koalitionsverhandlungen, weil die Zertrümmerung der alten Weltordnung durch Donald Trump es nötig machte. Was dabei herauskam, ist gar nicht mal so schlecht, analysiert AZ-Korrespondent Peter Müller.
| Peter Müller
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Markus Söder (v.l.n.r.), Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzender, Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende, stellen den Koalitionsvertrag im Paul-Löbe-Haus vor.
Markus Söder (v.l.n.r.), Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzender, Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende, stellen den Koalitionsvertrag im Paul-Löbe-Haus vor. © dpa
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