Klimawandel trifft ärmere Länder am stärksten

Stürme, Überschwemmungen, Hitzewellen: Extreme Wetterbedingungen haben im vergangenen Jahr vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer hart getroffen.
dpa |
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Doha - Wie eine neue Studie von Germanwatch zeigt, litten 2011 Thailand, Kambodscha und Pakistan am meisten unter Wetterphänomenen, die als Folgen des Klimawandels angesehen werden.

Unter den zehn am schwersten betroffenen Ländern finden sich als einziges Industrieland die USA. Deutschland landete wie im Vorjahr auf Platz 46. Experten finden immer klarere Belege dafür, dass bestimmte Wetterextreme Folgen des Klimawandels sind.

Der Klima-Risiko-Index, den Germanwatch am Dienstag am Rande der UN-Klimakonferenz in Doha vorstellte, basiert maßgeblich auf Daten des Rückversicherers Munich Re und bezieht unter anderem die Zahl der Toten pro 100 000 Einwohner sowie den wirtschaftlichen Schaden ein.

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