Kinderporno-Händler hatte auch Aufnahmen deutscher Kinder

Ein kanadischer Kinderporno-Händler, zu dessen Kunden der frühere SPD-Abgeordnete Sebastian Edathy zählte, soll auch zahlreiche Aufnahmen von nackten Kindern aus Brandenburg verkauft haben.
Carolin Schmitt-Fleckenstein |
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Berlin -  Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Justizakten. Danach wurden diese Filme von einem Pädophilen aus Berlin gedreht, der mehrfach wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt wurde. Der Macher der Filme sagte dem Nachrichtenmagazin, er habe keinen Kontakt mit der kanadischen Firma gehabt. Diese habe "Raubkopien" seiner Nacktfilme vertrieben.

Lesen Sie hier: Oppermann schweigt - Gabriel redet zur Edathy-Affäre

Auf einer Liste deutscher Kunden, die kanadische Ermittler im Januar 2012 dem Bundeskriminalamt (BKA) übergeben hatten, stand der Name des damaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Edathy. Auch ein leitender BKA-Beamter war Kunde der kanadischen Firma gewesen.

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