Karsai erhebt nach Taliban-Angriffen Vorwürfe gegen Nato

Nach der 18-stündigen Angriffserie der Taliban in Kabul und mehreren Provinzhauptstädten hat der afghanische Präsident Hamid Karsai Vorwürfe auch gegen die Nato erhoben.
dpa |
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Überreste der Schlacht im Diplomatenviertel: Erst nach 18 Stunden, am frühen Montagmorgen, konnte der Angriff der Taliban niedergeschlagen werden. Mindestens 47 Tote wurden gezählt. 36 sollen Taliban gewesen sein. Die Bilder
AP 12 Überreste der Schlacht im Diplomatenviertel: Erst nach 18 Stunden, am frühen Montagmorgen, konnte der Angriff der Taliban niedergeschlagen werden. Mindestens 47 Tote wurden gezählt. 36 sollen Taliban gewesen sein. Die Bilder
Überreste der Schlacht im Diplomatenviertel: Erst nach 18 Stunden, am frühen Montagmorgen, konnte der Angriff der Taliban niedergeschlagen werden. Mindestens 47 Tote wurden gezählt. 36 sollen Taliban gewesen sein. Die Bilder
AP 12 Überreste der Schlacht im Diplomatenviertel: Erst nach 18 Stunden, am frühen Montagmorgen, konnte der Angriff der Taliban niedergeschlagen werden. Mindestens 47 Tote wurden gezählt. 36 sollen Taliban gewesen sein. Die Bilder
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Kabul - In einer Mitteilung Karsais hieß es, Geheimdienstversagen der afghanischen Seite "und besonders der Nato" hätten die Angriffe möglich gemacht. Das müsse untersucht werden. Karsai lobte die afghanischen Sicherheitskräfte. Sie hätten dem Volk das "Vertrauen gegeben, dass sie ihr Territorium erfolgreich verteidigen können".

Das Innenministerium machte das aus Pakistan heraus operierende Hakkani-Netzwerk für die Angriffe verantwortlich. Innenminister Bismillah Mohammadi sagte in Kabul, ein festgenommener Angreifer habe der Polizei gesagt, er sei aus Pakistan. "Er wurde dort trainiert und ausgerüstet." Er habe außerdem gestanden, dem Hakkani-Netzwerk anzugehören. Das Hakkani-Netzwerk ist eine eigene Gruppe, erkennt aber Taliban-Chef Mullah Mohammad Omar als obersten Anführer an.

Ein Sprecher der Nato-geführten Internationalen Schutztruppe Isaf sagte, die ausländischen Truppen hätten die afghanischen Sicherheitskräfte in Kabul in der Nacht zu Montag aus der Luft unterstützt. Augenzeugen berichteten vom Einsatz von Kampfhubschraubern. Der Isaf-Sprecher sagte, die einheimischen Sicherheitskräfte hätten den Großteil der Gefechte alleine geführt.

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