Kambodscha: Autoritärer Regierungschef vor Wiederwahl

In Kambodscha wird ein neues Parlament gewählt. Der seit 28 Jahren mit starker Hand regierende Ministerpräsident Hun Sen (60) muss nicht um seine Macht fürchten.
dpa |
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Phnom Penh - Seine Anhänger halten ihm zu Gute, dass er das Land nach der Schreckensherrschaft der Roten Khmer in den 70er Jahren befriedet hat. Die Wirtschaft wächst solide.

Das Land gilt aber als sehr korrupt. Viele Politikerfamilien sind steinreich. Menschenrechtler werfen Hun Sen Unterdrückung der Opposition vor. Die Wahlen seien nicht frei und fair. "Leider ist Kambodscha nicht auf dem Weg zu einer Demokratie", urteilt die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch.

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