Kabinett beschließt 100.000 neue Betreuungsplätze für Kinder

Mit einem neuen Investitionsprogramm von rund einer Milliarde Euro bis 2020 will die Bundesregierung 100 000 zusätzliche Betreuungsplätze für Kinder bis zum Schuleintritt schaffen.
dpa |
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Berlin - Die Bundesregierung will mit einem neuen Investitionsprogramm von rund einer Milliarde Euro bis 2020 rund 100.000 zusätzliche Betreuungsplätze für Kinder bis zum Schuleintritt schaffen. Das Kabinett beschloss heute einen entsprechenden Gesetzentwurf von Familienministerin Manuela Schwesig (SPD). 2017 werde der Bund fast 2,5 Milliarden Euro für frühe Bildung ausgeben, teilte das Familienministerium mit.

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Schwesig hob die Notwendigkeit weiterer Betreuungsplätze gerade für Kinder ab drei Jahren hervor. Die meisten Kinder dieser Altersgruppe nähmen zwar bereits Tagesbetreuung in Anspruch. "Durch die steigende Geburtenrate und durch die Integration von Kindern mit Fluchthintergrund wird der Bedarf zukünftig jedoch erheblich steigen."

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