Japans Regierungschef Abe bei Trump

Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Freitag zu Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump in Washington eingetroffen. Beide Politiker trafen sich zunächst im kleinen Kreis im Weißen Haus, anschließend stand eine größere Gesprächsrunde auf dem Programm.
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Donald Trump spricht mit Shinzo Abe, auch eine Runde Golf steht auf dem Plan.
Susan Walsh/AP/dpa Donald Trump spricht mit Shinzo Abe, auch eine Runde Golf steht auf dem Plan.

Washington - Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Freitag zu Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump in Washington eingetroffen. Beide Politiker trafen sich zunächst im kleinen Kreis im Weißen Haus, anschließend stand eine größere Gesprächsrunde auf dem Programm.

Die Unterredungen drehten sich vor allem um ein gemeinsames Handelsabkommen beider Länder sowie mutmaßlich auch um die Situation auf der koreanischen Insel.

"Wir haben derzeit große Handelsverhandlungen mit Japan laufen", sagte Trump. Er kritisierte in diesem Zusammenhang die japanischen Zölle auf Agrarprodukte aus den USA. "Wir belegen ihre Autos nicht mit Zöllen. Ich denke, es kommt etwas Gutes heraus."

Trump wird am Samstag mit Abe Golf spielen. Ende Mai plant der US-Präsident einen Japan-Besuch, bei dem er auch den dann neu gekrönten Kaiser Naruhito treffen soll. Ende Juni ist Trump planmäßig schon wieder in Japan, dann beim G20-Gipfel in Osaka.

Abe und Trump wird ein guter Draht zueinander nachgesagt. Der japanische Regierungschef hatte als erster ausländischer Gast Trump in New York besucht, als dieser zwar bereits zum US-Präsidenten gewählt, aber noch nicht im Amt war.

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