Irak: Gewalt gegen Zivilisten nimmt zu - Tote in Basra

Bei der Explosion von zwei Autobomben in der irakischen Hafenstadt Basra sind 13 Menschen ums Leben gekommen.
dpa |
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Bagdad/Basra - Nach Angaben aus Sicherheitskreisen detonierten die Sprengsätze am Montag kurz hintereinander an verschiedenen Orten. 25 Menschen erlitten Verletzungen. In Basra leben vorwiegend Schiiten

In der Wüste der westlichen Provinz Al-Anbar fand die Polizei unterdessen die Leichen von 14 Entführungsopfern. Bei den Getöteten handele es sich um Angehörige der Sicherheitskräfte und Reisende, die von Geiselnehmern in den vergangenen Tagen in der vorwiegend von Sunniten bewohnten Provinz verschleppt worden seien.

Durch den Konflikt zwischen den sunnitischen Parteien und dem schiitischen Regierungschef Nuri al-Maliki hat die Gewalt gegen Zivilisten in den vergangenen Monaten dramatisch zugenommen.

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