Hochrechnungen sehen Biden als Sieger in South Carolina

Bei der letzten Vorwahl um die US-Präsidentschaftskandidatur vor dem «Super Tuesday» am kommenden Dienstag zeichnet sich ein Sieg für den ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden ab. Das geht aus Hochrechnungen von CNN und Fox News hervor.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Bei der wichtigen Vorwahl im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten im Bundesstaat South Carolina sagen TV-Sender einen Sieg für Ex-Vizepräsident Joe Biden voraus.
Gerry Broome/AP/dpa/dpa Bei der wichtigen Vorwahl im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten im Bundesstaat South Carolina sagen TV-Sender einen Sieg für Ex-Vizepräsident Joe Biden voraus.

Washington - Bei der wichtigen Vorwahl im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten im Bundesstaat South Carolina sagen TV-Sender einen Sieg für Ex-Vizepräsident Joe Biden voraus.

Das geht aus Hochrechnungen von CNN und Fox News am Samstagabend (Ortszeit) kurz nach Schließung der Wahllokale in South Carolina hervor. Es wäre der erste Sieg des einstigen Hoffnungsträgers Biden, der in den drei bisherigen Vorwahlen enttäuschend abgeschnitten hatte. In landesweiten Umfragen führt weiterhin Senator Bernie Sanders das Feld der Bewerber um die Kandidatur an. Sanders hat bislang zwei der demokratischen Vorwahlen gewonnen.

Die Vorwahl in South Carolina war die letzte vor dem "Super Tuesday" am kommenden Dienstag. Dann wird in mehr als einem Dutzend Bundesstaaten gewählt. Dabei werden mehr als ein Drittel aller Delegierten vergeben, die im Sommer den Kandidaten der Demokraten bestimmen. Dieser Kandidat wird am 3. November gegen den republikanischen Amtsinhaber Donald Trump in die Wahl ziehen. Trump selbst hat keine ernstzunehmende parteiinterne Konkurrenz. Die Republikaner haben daher ihre Vorwahlen in South Carolina und in mehreren anderen Bundesstaaten gestrichen.

In South Carolina konnten deutlich mehr Schwarze abstimmen als bei den bisherigen Vorwahlen in den Bundesstaaten Iowa, New Hampshire und Nevada. Biden - der dem moderaten Flügel der Demokraten angehört - hoffte, bei dieser Wählergruppe punkten zu können. Neben Biden und Sanders sind noch sechs weitere Bewerber im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.