Hessen und Bayern wollen gegen Kaffeefahrten vorgehen

Mit Verboten und erhöhten Bußgeldern wollen Hessen und Bayern verstärkt gegen betrügerische Kaffeefahrten vorgehen.
dapd |
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Mit Verboten und erhöhten Bußgeldern wollen Hessen und Bayern verstärkt gegen betrügerische Kaffeefahrten vorgehen.

Wiesbaden - Neben einer „drastischen Erhöhung“ der Bußgelder soll es ein Verbot für den Kauf von Medizinprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln geben, hieß es am Mittwoch in einer gemeinsamen Erklärung der hessischen und bayerischen Verbraucherschutzministerien. Beide Länder wollen die Gesetzesänderungen zur Verbraucherschutzministerkonferenz im September einreichen.

Nach Schätzungen der beiden Ministerien nehmen jährlich bis zu fünf Millionen Deutsche an den dubiosen Verkaufsfahrten teil. Rund 400 Busse seien jeden Tag zu Kaffeefahrten unterwegs. Die unlauteren Händler verkauften Produkte, deren Verkaufspreis durchschnittlich 30 bis 60 Mal höher sei als der Einkaufspreis.

 

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