Grüne: Staatshaushalt soll Studiengebühren ersetzen

Nach der angestrebten Abschaffung der Studiengebühren wollen die Grünen den Hochschulen das fehlende Geld aus dem Staatshaushalt ersetzen.
dpa |
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Nach der angestrebten Abschaffung der Studiengebühren wollen die Grünen den Hochschulen das fehlende Geld aus dem Staatshaushalt ersetzen. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den die Grünen-Fraktionsspitze am Montag in München vorgestellt hat.

München – Danach soll den Hochschulen „zur Sicherung der Qualität in Studium und Lehre“ ein „Studierendenbonus“ gezahlt werden, und zwar von 300 Euro pro Semester und Student.

Der Betrag errechne sich aus dem Mittel der Einnahmen aus den Studiengebühren aus den vergangenen drei Jahren – wenn man die Befreiungen wegrechne. Fraktionschefin Margarete Bause betonte: „Mit einem Studierendenboni-Gesetz können wir die Furcht vor finanziellen Einbußen bei Forschung und Lehre ausräumen.“


 

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