Große Sorge um Helmut Kohl

Widersprüchliche Berichte kursierten am Wochenende über den Gesundheitszustand von Altkanzler Helmut Kohl. Laut „Spiegel“ macht sich die CDU-Spitze große Sorgen um ihren langjährigen Vorsitzenden.
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BERLIN - Widersprüchliche Berichte kursierten am Wochenende über den Gesundheitszustand von Altkanzler Helmut Kohl. Laut „Spiegel“ macht sich die CDU-Spitze große Sorgen um ihren langjährigen Vorsitzenden.

Der 78-Jährige war vor zwei Monaten in seinem Haus in Oggersheim gestürzt und hatte sich dabei eine schwere Kopfverletzung zugezogen. Das Magazin berichtet von „massiven Kreislaufproblemen“, weswegen Kohl auf die Intensivstation gebracht worden sei. Kohl könne nicht telefonieren, weil er kaum verständlich spreche. Gegenwärtig würden nur engste Vertraute am Krankenbett zugelassen.

"Freunde“ Kohls sagten dagegen „Bild am Sonntag“: „Nach dem Sturz sah alles ganz finster aus, aber jetzt erholt er sich wieder.“ Dem Blatt zufolge hat Kohls künftige Ehefrau Maike Richter (43) ein halbes Jahr unbezahlten Urlaub beantragt.

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