Griechenland: Streiks legen Verkehr lahm

Aus Protest gegen die harten Sparmaßnahmen und geplante Entlassungen die Bus- und Bahnfahrer den öffentlichen Nahverkehr in Athen lahmgelegt.
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Vereinsamte Bahnhöfe, leer stehende Busse, Autolawinen in den Straßen: Streiks legen öffentlichen Verkehr in Athen lahm. Die Bilder.
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Aus Protest gegen die harten Sparmaßnahmen und geplante Entlassungen im staatlichen Bereich haben die Bus- und Bahnfahrer am Donnerstag den öffentlichen Nahverkehr in Athen lahmgelegt. Kein Bus, keine U-Bahn und keine Straßenbahn fuhr.

Athen - Auch die Taxifahrer streikten landesweit. Dem Streik schlossen sich die griechischen Eisenbahner an. Auch die Lehrer streikten. Um die Mittagszeit wollten auch die Fluglotsen zusammen mit anderen Staatsbediensteten für drei Stunden die Arbeit niederlegen. Probleme sollte es demnach vor allem im Inlandsverkehr geben. Zahlreiche Auslandsflüge sollten zeitlich versetzt stattfinden.

Auf den Zufahrtsstraßen nach Athen entstanden riesige Staus, da zahlreiche Menschen versuchten, mit ihrem Wagen zur Arbeit zu fahren, wie das Fernsehen zeigte. Andere Arbeitnehmer mussten kilometerweit laufen um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen.

Am Vorabend hatte die Regierung in Athen neue Sparmaßnahmen in Höhe von sechs Milliarden Euro beschlossen und gleichzeitig angekündigt tausende Staatsbedienstete entlassen zu planen. Dies betrifft nach Angaben der Regierung 30 000 Menschen.

Am Mittwochabend versammelten sich mehrere Tausend Mitglieder der kommunistischen Gewerkschaft PAME vor dem Finanzministerium, um gegen die Maßnahmen zu protestieren. Die Demonstration verlief friedlich. Am frühen Donnerstagnachmittag wollten Staatsbedienstete im Zentrum Athens demonstrieren.

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