Gericht untersucht weiter den Weg der NSU-Mordwaffe

Das Münchner Gericht schäftigt sich im NSU-Prozess heute weiter mit der Herkunft der Tatwaffe. Ein ein Beamter des BKA soll als Zeuge gehört werden.
dpa |
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München - Im Münchner NSU-Prozess setzt das Gericht seine Untersuchung zur Herkunft der Tatwaffe fort. Hierzu ist heute ein Beamter des Bundeskriminalamts als Zeuge geladen, der den Betreiber des Jenaer Szeneladens "Madley" vernommen hatte.

Lesen Sie auch: Wo kam die Tatwaffe her? Zeugen schweigen

Dort soll der Angeklagte Carsten S. die "Ceska"-Pistole besorgt haben, die er dann an die untergetauchten Neonazis Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt weitergab. Ein Rechtsanwalt, der zwischenzeitlich Kontakt zu den Untergetauchten hatte und ebenfalls heute geladen war, hat sich krank gemeldet.

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