Gauck will Aufgabe mit aller Kraft erfüllen

Bundespräsident Joachim Gauck: „Ich werde mit all meinen Kräften und meinem Herzen "Ja" sagen zu der Verantwortung, die Sie mir heute gegeben haben.“
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Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die
Bundesversammlung wählte den früheren DDR-Bürgerrechtler am Sonntag
mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate
Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
dpa 20 Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die Bundesversammlung wählte den früheren DDR-Bürgerrechtler am Sonntag mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der 72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die
Bundesversammlung wählte den früheren DDR-Bürgerrechtler am Sonntag
mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate
Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
dpa 20 Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die Bundesversammlung wählte den früheren DDR-Bürgerrechtler am Sonntag mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der 72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die
Bundesversammlung wählte den früheren DDR-Bürgerrechtler am Sonntag
mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate
Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
dpa 20 Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die Bundesversammlung wählte den früheren DDR-Bürgerrechtler am Sonntag mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der 72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die
Bundesversammlung wählte den früheren DDR-Bürgerrechtler am Sonntag
mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate
Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
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Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die
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mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
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Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
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Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die
Bundesversammlung wählte den früheren DDR-Bürgerrechtler am Sonntag
mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate
Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
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Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die
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mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate
Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
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Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
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Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
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Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die
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mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate
Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
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Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die
Bundesversammlung wählte den früheren DDR-Bürgerrechtler am Sonntag
mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate
Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
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mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
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Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
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Joachim Gauck ist neuer Bundespräsident. Die
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mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff. Der
72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht
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Klarsfeld votierten 126 Delegierte.
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Bundespräsident Joachim Gauck: „Ich werde mit all meinen Kräften und meinem Herzen "Ja" sagen zu der Verantwortung, die Sie mir heute gegeben haben.“

Berlin – Der neue Bundespräsident Joachim Gauck hat versichert, sein neues Amt mit allen Kräften und mit ganzem Herzen ausfüllen zu wollen. „Ich werde mit all meinen Kräften und meinem Herzen "Ja" sagen zu der Verantwortung, die Sie mir heute gegeben haben.“

Zugleich räumte Gauck nach seiner Wahl durch die Bundesversammlung ein, „ganz sicher nicht alle Erwartungen erfüllen zu können“, die in den kommenden fünf Jahren an ihn gerichtet würden. Er wolle sich jedoch nun auf neue Themen, Probleme und Personen einstellen.

Gauck erinnerte an seine erste freie Wahl zur DDR-Volkskammer am 18. März vor 22 Jahren. „Was für ein schöner Sonntag“, sagte er auch im Rückblick auf dieses Datum. „In jenem Moment war da in mir neben der Freude ein sicheres Wissen: Ich werde niemals eine Wahl versäumen.“

Auch als Präsident könne er sich die Welt und das Land nicht denken ohne Freiheit und Verantwortung. Er nehme diesen Auftrag mit Dankbarkeit an.

Der frühere DDR-Bürgerrechtler wurde mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Christian Wulff gewählt. Der 72-Jährige erhielt 991 von 1228 gültigen Stimmen, das entspricht einer Zustimmung von gut 80 Prozent. Für Gaucks Gegenkandidatin Beate Klarsfeld votierten 126 Delegierte.

Damit erhielt die als Nazi-Jägerin bekanntgewordene 73-Jährige mindestens drei Stimmen von Vertretern anderer Parteien – die sie unterstützende Linkspartei stellte nur 123 Delegierte. Der Kandidat der rechtsextremen NPD, Olaf Rose, bekam drei Stimmen. 108 Delegierte der Bundesversammlung enthielten sich.

 

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