Gauck setzt Schweiz-Besuch fort

Mit einer Diskussion über die Vor- und Nachteile von direkter Demokratie hat Bundespräsident Joachim Gauck seinen Schweiz-Besuch fortgesetzt.
dpa |
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Bern/Genf - Gauck traf sich dazu am Mittwochvormittag in der Schweizer Hauptstadt Bern mit Wissenschaftlern und Parlamentariern zu einem Gedankenaustausch. Anschließend will der Bundespräsident nach Genf reisen, wo er Vertreter der Kantonsregierung trifft und zum Abschluss seiner Visite das Europäische Kernforschungszentrum Cern besucht.

Vorher wollte der frühere ostdeutsche Pastor Gauck auch das Internationale Museum der Reformation in Genf besuchen. Der als Gründungsvater der reformierten Kirchen geltende Johannes Calvin (1509-1564) hatte dort begonnen, seine Ideen zu entwickeln. Säulen der calvinistischen Lehre sind die Bibel als einzige Autorität für ein Leben im Glauben. Kirchenzucht, Sparsamkeit und strenge Arbeitsethik sollten alle Bereiche des Lebens durchdringen.

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