Gauck in Portugal - Arbeitslosigkeit und Wirtschaft im Mittelpunkt

Der Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit und für mehr Wachstum und Beschäftigung bestimmt den zweiten und letzten Tag der Portugalreise von Bundespräsident Joachim Gauck.
dpa |
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Lissabon - Zunächst will Gauck ein katholisches Sozialprojekt besuchen, bei dem mit Hilfe von EU-Geldern junge Akademiker und ältere Langzeitarbeitslose gemeinsam Geschäftsideen entwickeln. Vorgesehen ist auch ein Gespräch mit Auszubildenden in einem Zentrum, das 2004 von in Portugal tätigen deutschen Industrieunternehmen mitgegründet worden war.

Gemeinsam mit Präsident Aníbal Cavaco Silva besichtigt der Bundespräsident ein VW-Montagewerk in der Nähe von Lissabon. In der größten Industrieanlage Portugals produzieren rund 3500 Mitarbeiter etwa 100 000 Fahrzeuge pro Jahr. Die Ausfuhr eines Teils der Autos macht 4,2 Prozent des gesamten portugiesischen Exports aus.

 

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