Gabriel: Strukturschwache Regionen weiterhin fördern

SPD-Parteichef Sigmar Gabriel hat eine Förderung strukturschwacher Regionen auch nach Ende des Solidarpakts Ende 2019 gefordert.
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Aus Anlass der Gründung der gesamtdeutschen SPD vor 25 Jahren sprach Parteichef Sigmar Gabriel in Magdeburg über den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
dpa Aus Anlass der Gründung der gesamtdeutschen SPD vor 25 Jahren sprach Parteichef Sigmar Gabriel in Magdeburg über den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Der Solidarpakt ist umstritten. Manche Steuerzahler ärgern sich darüber, draufzahlen zu müssen. Damit sollen aber strukturell oder wirtschaftlich schwächere Regionen gefördert werden. 2019 läuft eine solche Förderung mit dem Solidarpakt aus. SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert, dass auch danach strukturschwache Regionen gefördert werden - egal ob in West- oder Ostdeutschland.

Magdeburg - SPD-Parteichef Sigmar Gabriel hat eine Förderung strukturschwacher Regionen auch nach Ende des Solidarpakts Ende 2019 gefordert.

 

Gabriel: "Werden Förderung strukturschwacher Regionen brauchen"

 

"Angesichts der Tatsache, dass in Ostdeutschland nur 60 Prozent der Wirtschafts- und Steuerkraft des Westens existiert, werden wir auch nach dem Auslaufen den Solidarpakts eine besondere Förderung insbesondere für die strukturschwachen Regionen Ostdeutschlands, aber eben auch Westdeutschlands brauchen", sagte der Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister am Samstag in Magdeburg auf einer Veranstaltung zur Gründung der gesamtdeutschen SPD vor 25 Jahren.

 

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Der Vereinigungsparteitag von Sozialdemokraten aus Ost und West hatte am 27. und 28. September 1990 und damit noch vor der deutschen Einheit stattgefunden.

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