FW-Generalsekretärin: "Riesenkampagne" gegen Aiwanger

Die Generalsekretärin der Freien Wähler, Susann Enders, hat die Vorwürfe gegen Parteichef Hubert Aiwanger als "Riesenkampagne" bezeichnet. "Es ist eine Wahnsinnszeit im Moment", sagte Enders am Montag auf dem Volksfest Gillamoos im niederbayerischen Abensberg (Landkreis Kelheim). "Eine Riesenkampagne hält uns seit über einer Woche in Atem." Ihre Partei und Aiwanger hätten aber angesichts der Vorwürfe in "unzähligen E-Mails, unzähligen Telefonaten" viel Zuspruch erhalten. "Ihr habt uns als Freien Wählern so viel Rückhalt gegeben in den letzten Tagen", sagte Endres.
dpa |
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Flyer der Freien Wähler mit dem Abbild von Hubert Aiwanger.
Flyer der Freien Wähler mit dem Abbild von Hubert Aiwanger. © Sven Hoppe/dpa
Abensberg

Das immer Anfang September stattfindende Volksfest Gillamoos hat eine mehr als 700-jährige Tradition im Landkreis Kelheim in Niederbayern und ist gerade für die politischen Reden am letzten Festtag überregional bekannt. Parallel gibt es einen Bierzelt- und Volksfestbetrieb.

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2 Kommentare
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  • Geradeaus-Denker am 05.09.2023 23:43 Uhr / Bewertung:

    Ja es gab eine Kampagne. Das weiss ein Politiker auch. Wer austeilt muss auch einstecken können. Und Aiwanger gehört sicher nicht zu den zimperlichen.
    Was mich stört, es glauben jetzt alle, dass er ja nicht so ist und nur die Kriese schlecht gemanaged hat. Ist es jetzt ein Grund einen Minister und stellvertretenden Ministerpräsidenten zu behalten, weil er unfähig ist eine Krise zu managen?

  • Der wahre tscharlie am 04.09.2023 18:02 Uhr / Bewertung:

    "Mit gesundem Verstand" steht auf dem Plakat.
    Gibts auch einen "kranken Verstand"?

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