Freie Wähler legen in weiterer Umfrage um vier Punkte zu
Wahlumfragen sind generell immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang.
Die CSU würden laut Umfrage 38 Prozent der Bayern wählen (-1 Prozent), die Grünen 13 Prozent (-1), die AfD unverändert 14 Prozent, die SPD 8 Prozent (-1) und die FDP gleichbleibend 4 Prozent.
Eine Umfrage des Instituts Insa für die "Bild" war am Dienstag zu ähnlichen Umfrageergebnissen gekommen - auch hier konnten die Freien Wähler um vier Prozentpunkte zulegen.