Frankfurt: Zusammenstöße mit Polizei

Mehr als 1000 Menschen haben am Samstag in Frankfurt gegen eine Versammlung von Islamgegnern und Nationalisten protestiert. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei.
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Rechtsextreme und Hooligans ziehen begleitet von Polizeieinheiten durch die Innenstadt von Frankfurt am Main. Unter dem Namen «Widerstand Ost/West» hat ein neuer Zusammenschluss von Nationalisten, Islamgegnern und Hooligans zu einer bundesweiten Kundgebung in Frankfurt aufgerufen.
dpa 2 Rechtsextreme und Hooligans ziehen begleitet von Polizeieinheiten durch die Innenstadt von Frankfurt am Main. Unter dem Namen «Widerstand Ost/West» hat ein neuer Zusammenschluss von Nationalisten, Islamgegnern und Hooligans zu einer bundesweiten Kundgebung in Frankfurt aufgerufen.
Rechtsextreme und Hooligans ziehen begleitet von Polizeieinheiten durch die Innenstadt von Frankfurt am Main. Unter dem Namen «Widerstand Ost/West» hat ein neuer Zusammenschluss von Nationalisten, Islamgegnern und Hooligans zu einer bundesweiten Kundgebung in Frankfurt aufgerufen.
dpa 2 Rechtsextreme und Hooligans ziehen begleitet von Polizeieinheiten durch die Innenstadt von Frankfurt am Main. Unter dem Namen «Widerstand Ost/West» hat ein neuer Zusammenschluss von Nationalisten, Islamgegnern und Hooligans zu einer bundesweiten Kundgebung in Frankfurt aufgerufen.

Mehr als 1000 Menschen haben am Samstag in Frankfurt gegen eine Versammlung von Islamgegnern und Nationalisten protestiert. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei.

Frankfurt/Main - Mehr als 1000 Menschen haben am Samstag in Frankfurt gegen eine Versammlung von Islamgegnern und Nationalisten protestiert. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Als mehrere Antifa-Gruppen in Richtung des Versammlungsortes der Initiative "Widerstand Ost/West" zogen, gab es Rangeleien mit Polizisten. Eier wurden geworfen. Die Beamten versuchten, ein Transparent herunterzureißen.

Die Initiative "Widerstand Ost/West" ist ein neuer Ableger der anti-islamischen Pegida-Bewegung.

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Die Demonstranten blockierten außerdem an zwei Stellen eine zentrale Straße im Stadtzentrum und damit die Strecke für die angemeldete Demonstration der Initiative "Widerstand Ost/West". Mehr als 1000 Polizisten aus mehreren Bundesländern waren im Einsatz, um rechtsgerichtete Versammlungsteilnehmer und Gegendemonstranten voneinander zu trennen.

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