Forderung an Politik: Neuer Umgang mit Atommüll
Hannover/Berlin - Es sei notwendig zu klären, "ob das bisherige Konzept, das eine nicht rückholbare untertägige Endlagerung vorsieht, noch den gesellschaftlichen wie auch wissenschaftlichen Ansprüchen genügt", zitiert die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" aus einem ihr vorliegenden Brief McAllisters an Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU). Er empfehle darin Modelle, die auf eine Rückholbarkeit des Atommülls zielten. Nach McAllisters Plänen komme ein Endlager im Salzstock von Gorleben nicht mehr in Betracht.
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