Föst hört als FDP-Landeschef auf: Hagen soll nachfolgen

Zwei Jahre vor der Landtagswahl plant die Bayern-FDP einen Wechsel an der Parteispitze: Der Landesvorsitzende Daniel Föst will sich auf dem Parteitag Anfang November nach acht Jahren nicht erneut um den Posten bewerben. Das kündigte Föst am Mittwoch in München an - und schlug als seinen Nachfolger Landtagsfraktionschef Martin Hagen vor. Beide argumentierten, man wolle sich nun voll auf die Landtagswahl 2023 konzentrieren. Ziel sei es nicht nur, den Wiedereinzug in den Landtag zu schaffen und noch stärker als 2018 zu werden, sondern auch mit zu regieren. "Wir wollen 2023 auch Regierungsverantwortung in Bayern übernehmen", sagte Hagen.
dpa |
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Daniel Föst, Landesvorsitzender der FDP Bayern, spricht beim Politischen Frühschoppen Gillamoos.
Daniel Föst, Landesvorsitzender der FDP Bayern, spricht beim Politischen Frühschoppen Gillamoos. © Matthias Balk/dpa/Archiv
München

© dpa-infocom, dpa:211013-99-580083/2

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  • Noredundgreen13 am 13.10.2021 12:13 Uhr / Bewertung:

    Ja, da kann man nur hoffen, dass die FDP so stark wird, damit sie mit der CSU regieren kann. Und der unselige Aiwanger wäre dann Geschichte!

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