Flüchtlingsboot vor der Küste Istanbuls gesunken

Flüchtlings-Drama am Bosporus. Am Montagmorgen sind 24 Menschen beim Untergang eines Flüchtlingsschiffs ums Leben gekommen. Sieben konnten gerettet werden.
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Ein Rettungsschiff schleppt das Wrack des Flüchtlingsboots hinter sich her. Mindestens 40 Menschen sollen an Bord gewesen sein.
dpa Ein Rettungsschiff schleppt das Wrack des Flüchtlingsboots hinter sich her. Mindestens 40 Menschen sollen an Bord gewesen sein.

Istanbul - Nach dem Untergang eines Flüchtlingsboots vor der Küste Istanbuls sind mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen. Sieben Menschen seien gerettet worden, teilte die Küstenwache nach Angaben der Nachrichtenagentur Dogan weiter mit.

Das Istanbuler Gouverneursamt bestätigte zunächst nur den Tod von vier Menschen. Das Boot sei in den frühen Morgenstunden am nördlichen Ende des Bosporus in der Nähe der Mündung zum Schwarzen Meer gesunken.

Der Sender CNN Türk berichtete unter Berufung auf einen Mitarbeiter der Rettungskräfte, mindestens 40 Flüchtlinge seien an Bord gewesen. Die meisten Toten seien Kinder. Das Boot sei vermutlich auf dem Weg nach Bulgarien gewesen. Viele Flüchtlinge vor allem aus Syrien und Afghanistan versuchen, über die Türkei in die Europäische Union zu gelangen.

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